Die Botschaft der Republik Aserbaidschan nimmt Stellung zu den Vorwürfen bezüglich der angeblichen Drohung gegen Emin Abdullayev (Milli) und fordert nach dem Presserecht um Richtigstellung und eine Gegendarstellung.
Die Botschaft erklärt weiterhin, dass keine Anfragen seitens des NDR oder anderer Medien bei der Botschaft bezüglich des erhobenen Vorwurfs eingegangen sind, wie das seitens des ZAPP Medienmagazins fälschlicherweise behauptet wurde. Es wird auch um ausdrückliche Richtigstellung in Form einer Gegendarstellung gebeten.
Mit großem Bedauern müssen wir feststellen, dass die im Vorfeld und während der Ersten Europaspiele in Baku gestartete Pressekampagne gegen Aserbaidschan weitergeht. Dies bestätigt uns immer mehr in der Ansicht, dass diese Kampagne gesteuert wird und zielgerichtet das Image Aserbaidschans und die Deutsch-Aserbaidschanischen Beziehungen schädigen soll.
Die unwahre und irreführende Berichterstattung über Aserbaidschan spiegelt in keiner Weise die realen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Land wider. Aserbaidschan wird auch weiterhin seinen Weg des weiteren Ausbaus eines demokratischen Rechtsstaates fortsetzen.